Der erste Eindruck: Was beim ersten Treffen wirklich zählt
Innerhalb kürzester Zeit entsteht ein erster, vorläufiger Eindruck von einer Person, die wir neu kennenlernen, und natürlich auch umgekehrt von uns. Von der Wichtigkeit des ersten Eindrucks, dass dieser zählt, hören wir immer wieder. Doch prägt tatsächlich dieser Moment des Kennenlernens unsere gesamte weitere Beziehung zu dieser Person? Und ist es möglich, den ersten Eindruck später noch ein wenig zurechtzurücken?
Im Kontext des Datings ist der erste Eindruck tatsächlich von großer Bedeutung. Wenn der Sympathiefunke von Beginn an nicht überspringen will, wir etwas am anderen störend oder unpassend finden, sinkt die Chance auf ein zweites Date rapide. Mag sein, dass uns das ein wenig oberflächlich erscheint, es lässt sich aber nicht komplett abstellen, da dieses „Scannen“ des Gegenübers einfach menschlich ist.
Wobei das gar nichts Schlechtes sein muss: Die Wichtigkeit des ersten Eindrucks ist ein Relikt aus der Vorzeit, als es überlebenswichtig war, binnen Sekunden zwischen „Freund“ und „Feind“ zu unterscheiden. Hinterlässt eine Person einen sehr schlechten ersten Eindruck, möchte uns unser Unterbewusstsein möglicherweise vor etwas schützen, vor einer Enttäuschung bewahren.
Die Psychologie des ersten Eindrucks kennt allerdings auch das genaue Gegenteil, den sogenannten Halo-Effekt. Dabei handelt es sich um die landläufig bekannte „rosarote Brille“. Das bedeutet, wenn wir bei einer Person ein bestimmtes Merkmal als sehr positiv wahrnehmen, schreiben wir ihr automatisch weitere positive Eigenschaften zu, von denen wir allerdings nur annehmen, dass die Person über sie verfügt.
Der erste Eindruck: Die ersten Sekunden sind entscheidend
0,3 bis maximal 7 Sekunden – so lange dauert es wissenschaftlichen Studien zufolge, bis wir einen ersten Eindruck von unserem Gegenüber haben. Kaum zu glauben, wie viele Faktoren in dieser kurzen Zeit von Bedeutung sind! Und, das muss an dieser Stelle (leider) erwähnt werden, harte Fakten werden hierbei kaum berücksichtigt. Eine bessere Nachricht für alle, die vor einem Date stets unsicher sind, die richtigen Worten zu finden, ist hingegen die Tatsache, dass Körpersprache, Stimmmelodie, Mimik und Gestik deutlich mehr zum ersten Eindruck beitragen als der Wortinhalt (der zählt nämlich nur zu rund 7%).
Folgende Faktoren sind maßgeblich beim ersten Eindruck:
Augenkontakt
Der Blick in die Augen unseres Gegenübers ist einer der ersten und wichtigsten Eindrücke. Wird der Blick gleich wieder abgewendet, signalisiert dies Unsicherheit oder Desinteresse. Um miteinander in Kontakt zu kommen, ist ein Halten des Blickkontaktes für mindestens eine, maximal drei Sekunden notwendig. Länger als drei Sekunden sollte das Gegenüber nicht taxiert werden, da es dann meistens als unangenehmes Starren wahrgenommen wird.
Händedruck
Ein zu forscher Händedruck wirkt aggressiv und wird ebenso wenig gerne wahrgenommen wie ein zu schlaffer Händedruck, der unsicher und lasch wirkt.
Mimik und Gestik
Hier ist vor allem das authentische Auftreten von Bedeutung. So ehrlich und natürlich wie möglich gilt sowohl für das Lächeln, als auch für unsere Körpersprache. Ob lebhaft oder ruhig ist dabei zweitrangig, Hauptsache es entspricht unserem Naturell und dem Gesamtbild, welches wir transportieren. Eine möglichst aufrechte Körperhaltung signalisiert Selbstbewusstsein und Vertrauenswürdigkeit.
Stimme
Wie bereits erwähnt, ist die Lautstärke unserer Stimme und die Stimmmelodie deutlich bedeutsamer als das Gesagte selbst beim ersten Eindruck. Auch hier gilt, ein natürlicher Tonfall sorgt für positive Ausstrahlung, da solchermaßen persönliche Stimmung und Emotionen übertragen werden. Wer im beruflichen Kontext an lautes Sprechen gewohnt ist, sollte ein wenig achtgeben, das Gegenüber nicht mit Lautstärke einzuschüchtern.
Geruch
Wenn wir jemanden gut riechen können, hat er bereits einen Pluspunkt gesammelt. Es ist allerdings durchaus individuell, was und wie viel vom Gegenüber gerne gerochen wird. Beim ersten Date sollte also auf gute Körperhygiene geachtet, auf schwere Parfums oder Duftstoffe jedoch weitestgehend verzichtet werden. Wenn man die Vorlieben des potenziellen Partners genauer kennt, kann man sich dahingehend ruhig „austoben“, aber bis dorthin gilt, weniger ist mehr.
Persönlicher Erfahrungsschatz
Damit ist gemeint, welche Erfahrungen wir mit bestimmten Merkmalen unseres Gegenübers verknüpfen. Wenn uns Stimme, der Geruch etc. des Anderen an etwas Positives erinnert, werden wir den Menschen automatisch gleich sympathischer wahrnehmen. Umgekehrt ist das (leider) ebenso möglich und nicht kalkulierbar. Wenn unser Date von unserer Stimme an eine Lehrperson erinnert wird, die er/sie immer einschüchternd fand, oder wir denselben Duft verwenden wie ein(e) untreue(r) Expartner(in), können wir zwar im ersten Moment nichts dagegen unternehmen, jedoch hoffentlich im Laufe des Kennenlernens mit einem anderen Punkt so überzeugen, dass wir das vorgefertigte Bild unseres Dates positiv zurechtrücken können.
Der Effekt der „rosaroten Brille“
Die rosarote Brille, auch als Halo-Effekt bekannt, beschreibt ein Phänomen, wenn unser Gehirn einen positiven ersten Eindruck übermäßig gut bewertet und negative Punkte ausgeblendet werden. Dieser Effekt ist als solcher in der Wissenschaft schon seit dem ersten Weltkrieg bekannt und wurde damals an Soldaten getestet. Beim Dating kann es passieren, wenn wir ein sehr attraktives Gegenüber haben, welches sich auch noch als humorvoller und gewandter Gesprächspartner entpuppt, dass wir negative Eigenschaften dieser Person völlig übersehen.
Diese Phase kann auch in frischen Beziehungen noch bis zu einem halben Jahr andauern, bevor der Alltag Einzug hält und es sich herausstellt, ob die Beziehung Bestand hat. So positiv der Halo-Effekt auch für Menschen mit herausragenden Attributen ist, für Menschen, denen sie fehlen, ist die Beurteilung weniger fair. Außerdem ist es nicht immer von Vorteil, wenn die negativen Eigenschaften des Gegenübers völlig ausgeblendet werden. Gänzlich austricksen können wir den Halo-Effekt nicht, auch wenn viele Menschen betonen, nicht oberflächlich urteilen zu wollen und mehr auf die inneren Werte zu achten. Der erste Eindruck ist großteils oberflächlich, kann allerdings durchaus ein wenig gesteuert werden:
- Beurteile dein Date nicht nur nach dem ersten Eindruck, sondern auch nach den weiteren Merkmalen, die du im Laufe des Kennenlernens erfahren/entdeckt hast.
- Sensibilisiere deine Wahrnehmung, wenn dich jemand extrem mit seinem Äußeren, Charme, Humor etc. beeindruckt. Das gilt auch für den umgekehrten Fall, wenn ein Date auf den ersten Blick gar nicht deinem üblichen „Beuteschema“ entspricht. Ja, vielleicht gefallen dir keine Vollbärte. Aber wenn dieser Bartträger ebenso reiselustig ist wie du, genau deinen Musikgeschmack teilt, gerne kocht und ein toller Zuhörer ist, hat er doch sicherlich einen zweiten Blick verdient, oder?
- Nimm dir genügend Zeit fürs erste Kennenlernen, denn der Halo-Effekt tritt unter Zeitdruck besonders verstärkt auf
Wie sich die Kleiderwahl auf den ersten Eindruck auswirkt
Was ziehe ich an fürs erste Date? Diese Überlegung bereitet sowohl Frauen, als auch Männern meistens einiges an Kopfzerbrechen. Denn auch unsere Kleidung fällt unserem Date sofort ins Auge und beeinflusst, wie wir wahrgenommen werden. Unsere Kleidung bringt unseren Stil und unsere Persönlichkeit zur Geltung, somit ist es wichtig, dass wir uns nicht „verkleiden“, da wir uns zum einen in unserer Haut nicht wohlfühlen würden und dadurch auch gekünstelt wirken.
In jedem Fall sollte unsere Kleidung an die Location des ersten Dates angepasst sein. Auch wenn die neuen Pumps die Beine bestimmt toll zur Geltung bringen, beim Spaziergang am Seeufer ist das Schuhwerk eher suboptimal. Und Muskelshirts und Bermudas sind ohne Zweifel bequem bei Sommerhitze, jedoch beim Feierabenddrink in einer Bar eindeutig deplatziert.
Für den ersten Eindruck ist es nicht ausschlaggebend, ob es sich um teure Markenkleidung handelt oder das Outfit mit schmalem Budget zusammengestellt wurde. Wichtig ist, dass deinem Date signalisiert wird, man hat sich Gedanken bei der Kleiderwahl gemacht und zeigt Respekt dadurch, dass keine ausgetretenen, schmutzigen und löchrigen Schuhe getragen werden, das Outfit keine Flecken und unangenehmen Gerüche aufweist, sowie Haare und Nägel gepflegt sind.
Das erste Gespräch in Gang bringen und aufrechterhalten
Die erste Hürde ist genommen, ihr habt euch begrüßt, der erste Eindruck ist positiv ausgefallen, nun geht es ans weitere Kennenlernen. Die Vorstellung, sich stumm gegenüberzusitzen und krampfhaft nach einem Gesprächsthema zu suchen, ist ein Albtraum. Mit unseren Tipps zur Gesprächsführung beim ersten Date wird das aber garantiert nicht passieren.
Das Eis brechen mit einem Kompliment
Praktisch jede(r) mag Komplimente und freut sich, wenn das Gegenüber die Mühe, die man sich mit dem Outfit gegeben hat, zu schätzen weiß. Das braucht keine ausgefeilte Lobeshymne zu sein, ein simples „Tolle Frisur/schönes Hemd/interessanter Schmuck/schicke Schuhe …“ reicht vollkommen. Vielleicht bietet auch die Antwort bereits eine Möglichkeit, weiter ins Gespräch zu kommen („Das Armband stammt aus dem letzten Urlaub in Portugal…“), oder du fragst aktiv nach, woher ein bestimmtes Teil stammt.
Alternativ ist möglicherweise auch die Anfahrt zum Treffpunkt eine Möglichkeit, ins Gespräch einzusteigen, eventuell sind Verkehrs- oder Wetterlage ein Thema.
Besser kennenlernen/gemeinsame Interessen finden
Nun möchtest du genauer herausfinden, wie die andere Person „tickt“, womit sie sich beschäftigt, welche Interessen ihr teilt… Je nachdem, wie intensiv der schriftliche Kontakt vorher bereits war, weißt du vielleicht schon Näheres über Beruf, Hobbies etc. Falls nicht, ist das natürlich die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren.
Hier findest du ein paar Fragen als mögliche Gesprächsthemen:
- Wie abenteuerlustig bist du?
- Auf welchen Social Media-Kanälen bist du aktiv?
- Welche YouTube-Videos schaust du, welche Podcasts hörst du?
- Warum übst du deinen momentanen Beruf aus?
- Was ist dein Traumberuf?
- Wie beschreibt man dich in drei Worten?
- Wo war dein aufregendster Urlaub?
- Was bringt dich richtig auf die Palme?
- Wo bist du geboren/aufgewachsen?
- Was ist deine Lieblingsserie heute und welche war es als Kind?
- Sammelst du etwas oder was hast du als Kind gesammelt?
- Warst du schon mal in Lebensgefahr?
- Was war der bisher wichtigste Moment in deinem Leben?
- Welche sind deine wichtigsten Werte?
Politische, religiöse und Wirtschaftsdiskussionen bieten zwar eine Menge Gesprächsstoff, aber auch Konfliktpotential. Sicher sind die diesbezüglichen Ansichten des potentiellen Partners von Bedeutung, das muss aber nicht im Rahmen des ersten Dates ausdiskutiert werden.
Übereinstimmung der Grundwerte ist wichtig
Die letzte Frage ist durchaus von Bedeutung, denn eine gewisse Kompatibilität der Grundwerte ist eine wichtige Basis für eine funktionierende Beziehung. Sind deine größten Ziele Familiengründung/Hausbau und dein Partner strebt Karriere und Abenteuer an, sind Diskussionen vorprogrammiert. Auch die Werte Freiheit und Unabhängigkeit können sich ungünstig auswirken, wenn sie nur bei einem Partner stark ausgeprägt sind, der andere aber sehr viel Nähe braucht/wünscht.
Wichtig ist auch, wie beide Partner das Thema Treue für sich definieren, das sollte auch relativ bald in der Anfangsphase des Kennenlernens geklärt werden, um spätere Enttäuschungen zu vermeiden. Inzwischen treten alternative Beziehungsmodelle zur klassischen monogamen Partnerschaft immer häufiger auf, und du solltest wissen, ob du es mit einem strikt monogamen Partner zu tun hast, oder ob diese Person ihr Glück beispielsweise eher in polyamoren Partnerschaften findet..
Gleiche Interessen sind schön, aber kein Muss
Gemeinsame Hobbies in einer Partnerschaft zu teilen macht Spaß, ohne Zweifel. Man hat gemeinsamen Gesprächsstoff, sammelt Erfahrungen und schafft Erinnerungen. Was also, wenn sich herausstellt, dass der Partner zwar grundsätzlich kompatibel ist, aber seine Interessen anderswo liegen? Gefallen vorzutäuschen an Aktivitäten, die einem selbst absolut nicht liegen, mag zwar eine Zeit lang funktionieren, ist aber auf Dauer sicherlich nicht sinnvoll.
Aus Angst vor Ablehnung oder dass der Partner jemand Geeigneteren findet, wird dies allerdings oft lange nicht eingestanden/zugegeben. Dabei schadet es der Beziehung gar nicht, wenn du selbst eigene Hobbies verfolgst, auch alleine Zeit verbringst, solange du Interesse an den Aktivitäten deines Partners zeigst. Studien zeigen, dass gemeinsame ideelle Werte, Bedürfnisse, Charaktereigenschaften und Ziele für eine glückliche Beziehung von erheblich mehr Bedeutung sind als gemeinsame Interessen.
Die Bedeutung von Ehrlichkeit und Authentizität
Das erste Kennenlerngespräch eines potentiellen neuen Partners ist eine durchaus aufregende Sache, zumal eine oder mehrere „falsche“ Antworten darüber entscheiden können, ob es ein weiteres Treffen gibt. Natürlich bist du in dieser Situation bemüht, „falsche“ Antworten zu vermeiden. Das sollte aber nicht zu Lasten von Ehrlichkeit und Authentizität gehen. Wo ist hier überhaupt der Unterschied? Mit Ehrlichkeit ist natürlich gemeint, dass du stets bei der Wahrheit bleiben sollst. Gib keine Position im Job an, die du nicht innehast, erzähle von keinem Vermögen, das du nicht hast, gib das schicke Auto, mit dem du gekommen bist, nicht als deines aus, wenn es das nicht ist.
Authentisch zu bleiben bedeutet hingegen, zu sich selbst zu stehen, zu seinen Talenten, aber auch zu der Tatsache, nicht makellos zu sein, und seine Schwächen zu kennen. Fehler zugeben zu können, macht dich sympathisch. Kein Mensch ist fehlerfrei, und auch wenn du dich beim Kennenlernen als organisiert und ordnungsliebend darstellst, wird es dein zukünftiger Partner irgendwann feststellen, wenn es nicht so ist. Von Anfang an mit offenen Karten zu spielen ist stressfreier für die Zukunft und sorgt für Sympathiepunkte.
Das Gegenüber wahrnehmen – Empathie und Interesse zeigen
Wenn du empathisch bist, besitzt du die Fähigkeit, dich in den anderen hineinzuversetzen, die Welt mit den Augen des anderen zu sehen. Empathie öffnet dir so manche Herzen. Um erfolgreich die Gefühle des anderen einstufen zu können, ist es wichtig, über die eigenen Gefühle Bescheid zu wissen. Besonders empathische Menschen sind also sehr selbstreflektiert.
Du zeigst dich deinem Date von der empathischen Seite, wenn du genau zuhörst. So erkennst du möglicherweise auch zwischen den Zeilen Gesagtes. Beobachte die Gestik, Mimik, Körperhaltung deines Partners. Bekunde dein Interesse durch Zwischenfragen im Gespräch. Und vermeide auf jeden Fall relativierende Sätze wie: „Das ist doch halb so schlimm“ oder „das wird schon wieder, du musst nur positiv denken“.
Umgang mit Nervosität und Unsicherheit beim ersten Date
Eine gewisse Aufregung vor dem Aufeinandertreffen mit einer fremden Person, bei der du dich von der besten Seite zeigen willst, ist völlig normal. Das darfst du auch beim Kennenlernen ruhig zugeben, dein Partner wird erleichtert sein, denn es wird ihm/ihr wahrscheinlich ebenso ergehen. Viele Personen verspüren Druck, überzeugen zu müssen, haben Angst, kein Gesprächsthema zu finden oder einfach davor, enttäuscht zu werden.
Diese Tipps helfen dabei, dass du dich ein wenig beruhigst:
- Schlag als Ort des Kennenlernens eine Location vor, wo du dich wohlfühlst.
- Trag ein passendes Lieblingsoutfit.
- Geh noch einmal eure Konversation durch und überlege, welche der vorgeschlagenen Themen am besten passen
- Behandle kleine Fehler mit Humor. Du kleckerst vor lauter Nervosität Eis auf dein Shirt oder verschüttest deinen Drink? Das fühlt sich kurz unangenehm an, ist aber überhaupt kein Drama, wenn du darüber lachen kannst.
- Hab keine zu hohen/unrealistischen Erwartungen an das Date. Positiv überrascht werden geht immer!
- Sorg vor dem Date noch einmal für einen Ablenkungsmoment, sei es durch ein Telefonat, den Lieblingssong, ein entspannendes Bad, am PC zocken oder was immer dir guttut.
Der erste Eindruck ist rasch gebildet und ziemlich oberflächlich
Der erste Eindruck stützt sich auf Informationen, die im weiteren Verlauf des Kennenlernens an Bedeutung verlieren.
Aus diesem Grund sagt man auch, man sollte den Inhalt eines Buches nicht nach seinem Umschlag beurteilen. Allerdings wird ein Umschlag, das den Leser überhaupt nicht anspricht, meist erst gar nicht neugierig auf den Buchinhalt machen.
Wenn du dir bewusst bist, worauf beim ersten Date geachtet wird, und auch den Einfluss der rosaroten Brille kennst, dann steht der nächsten Phase des Kennenlernens nichts mehr im Wege. Mit unseren Tipps bist du auch gut vorbereitet für das Date. Der erste Eindruck zählt, aber der letzte bleibt!
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